"Wehle ist klug wie sein Vater. Sich dumm stellen, das will er nicht."(Peter Pisa, Kurier)
Er kann und will es gar nicht verleugnen, dass er der Sohn des 1986 verstorbenen großen Kabarettisten,
(Buch-) Autors und Komponisten DDr. Peter Wehle ist. Der 1967 geborene "Wehle junior" ("Früher galt ich als
altklug, jetzt bin ich der junior ...was wird man mir mit siebzig nachsagen?") hat zwar andere Studien als
sein Vater absolviert, aber die Bühne begleitet ihn auch schon seit seinem fünften Lebensjahr.
Nach den Kinder- und Jugend-Aufnahmen in Funk und Fernsehen kamen die "kKK's ...meine
"klassische Klavier-Konzerte"-Zeit", bis sich die Autoren-Gene stärker durchsetzten. In seinen "Stücken
für 1 Klavier und 1 Spieler" ("...eine Mischung aus Konzert und Standup-Comedy"; Martin Writzmann,
Badener Zeitung) kombiniert "der ironisierende Alleinunterhalter, der dann zur Höchstform aufläuft,
wenn er sich als Klavierhumorist betätigt" (Martin R. Niederauer, Austria Presse Agentur) Wissen
mit Schmunzeln und Musik mit Lachen zu einer Mischung " ...aus Victor Borge (das ist der dänische
Klavier-Komödiant, der auch mit Moll-Tönen zum Lachen brachte), aus Universitätsprofessor
und viel, viel Wehle" (Peter Pisa, Kurier).
Es sei denn, er schreibt gerade an einem Buch, sei es ein Krimi oder ein - wie könnte es anders sein -
humorvolles Musik-Sachbuch.
... oder an einer Arbeit in "seinem" Wissenschafts-Fach Musikpsychologie. Aber das ist eine andere Wehle-Seite.
Curriculum scientiae...
- geboren 1967 in Wien
- Matura 1985
- nach dem überraschenden Tod des Vaters im Mai 1986 neben den Studien Arbeit als
Journalist bei mehreren Zeitungen
- 1993 Sponsion zum Mag.phil. (der Musikwissenschaft) mit Auszeichnung
- 1994 Sponsion zum Mag.rer.nat (der Psychologie) mit Auszeichnung
- 1995 - 1997 Assistent bei o.Univ.Prof.Dr.Walter Pass am Inst. f. Musikwissenschaft
der Universität Wien
- Oktober 1996 Promotion zum Doktor der Philosophie mit Auszeichnung
- 1998-2006 Leiter des "Centrum für MusikPsychologie und MusikMedizin" an der
NÖ Landesakademie in st. Pölten/Niederösterreich
- April 2000 Oktober 2004 Assistent des Bereiches "Gesundheit und Soziales"
und des Forschungsclusters "Netzwerk Lebensstil" an der NÖ Landesakademie
- Jänner 2001 bis Oktober 2004 wissenschaftlicher Leiter und Organisator
des "Centrum für interdisziplinäre Grundlagenforschung
Kinderbetreuungseinrichtungen/ Kindergartenpädagogik" und des "Centrum für
Grundlagenforschung Familien-Mediation/Kinderbetreuungseinrichtungen" an der
NÖ Landesakademie
- Lehr- und Forschungstätigkeit
- Im Schuljahr 2004/2005 Mittelschullehrer am Multiaugustinum in St.Margarethen
im Lungau/Salzburg
- 2012 Promotion zum Doktor der Naturwissenschaften
- Seit 2005 Arbeit als Buch-Autor, zahlreiche Buch-PR-Aktivitäten (Lesungen, Radio- und FS-Auftritte)
... et musicae
- mit vier Jahren erster Klavierunterricht - mit fünf Jahren erster
Konzertauftritt - mit sieben Jahren Vorbereitunsklasse Geige an der Hochschule
f. Musik in Wien
- mit vierzehn Eintritt in die Konzertklasse Klavier an der Hochschule f.
Musik in Wien
- mehrfacher Klavier-Wettbewerbs-Preisträger - diverse Meisterkurse
(Wien, Zürich,...)
- zahlreiche Radio- und Fernsehaufnahmen vom siebenten Lebensjahr an
- zahlreiche Konzerte, u.a. bei den Wiener Festwochen, in mehreren
europäischen Städten, in den österreichischen Kulturinstituten
in Paris und Prag, beim "Liszt-Fenster" in Eisenstadt, in Stift Altenburg, bei
den Haydn-Festspielen im Schloß Esterhazy etc.
- anläßlich des 150. Todestages Frederic Chopin's das
"Theaterstück für Neugierige" "Poesie für alle! oder Frederic Chopin
für Kinder"
- April 2000: "Wenn ich mir was wünschen dürfte - Chansons von
Friedrich Hollaender für Neueinsteiger und Kenner" mit Michaela Ehrenstein
("Freie Bühne Wieden")
- Juli 2000: Musik-Gestaltung und in der Rolle des "Musikers" in Moliere's "Tartuffe"
bei den Sommerfestspielen Stift Altenburg (NÖ-Waldviertel)
- Dezember 2000: Auftritte mit Gunther Philipp in Wien (Theater "Akzent")
- in den letzten Jahren verstärkt Tätigkeit als Autor, vor allem in
Zusammenhang mit Musik und Musikwissenschaft - so auch die Theaterstücke
"Herzlichst! Haydn!", "Magie Musik", "Nachwirkungen eines Unvollendeten"
(zum 200.Geburtstag von Franz Schubert), "Liebes-Lied, Liebes-Leid, Lehars
Lebens-Lustigkeit" (zum 50. Todestag von Franz Lehar)
- Sommer/Herbst 2003: Trilogie "Magie Musik", "Herzlichst! Haydn!" und "Nachwirkungen
eines Unvollendeten" - alle drei Soloauftritte im Casineum Baden
- Februar/März/Juni 2004 Musik-Gestaltung/Pianist "Als Gotthold Lessing wurde"
bei den Kamenzer Lessing-Tagen, den Klassikertagen Baden bei Wien und beim Lessingfest
Wolfenbüttel
- 2004/05 Auftritte mit den oben genannten "Theaterstücken für 1 Klavier
und 1 Spieler"
- Frühjahr 2005 Musik-Gestaltung/Pianist bei den "Klassikertagen" in Baden bei Wien
- Dezember 2005 Premiere des "Theaterstückes für 1 Klavier und 1 Spieler"
"Making Mozart!"
- 2006: Auftritte u.a. im Wiener Radiokulturhaus, in Sachsen, in Salzburg, Mainz,
Bregenz und Marienbad